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Die DAIHATSU Geschichte

 

2009 - 2013

 

 

 

2009

Sympathischer Mini-Daihatsu in sportlichem Trimm

 Mit unwiderstehlichem Charme und charakterstarkem Retrodesign hat der Daihatsu Trevis zahlreiche Kundenherzen in Deutschland erobert. Nach 3.700 Zulassungen geht die Erfolgsgeschichte des sympathischen Fünftürers in Deutschland nun zu Ende. Zum Abschied legt Daihatsu daher jetzt das Trevis Sondermodell „Limited“ auf, mit sportlichem Look zum Preis von 13.500 Euro.

Ab Werk steht der sportliche Kleinstwagen auf Breitreifen im Format 195/40 R16 und glänzenden 16-Zoll-Alufelgen. Spezielle Sportfedern sorgen zusätzlich für optische Reize, da der Trevis „Limited“ dadurch tiefer auf der Straße liegt und breiter als das Serienmodell wirkt. Ein exklusiver Karosseriebausatz setzt weitere Designakzente.

Der Trevis „Limited“ ist in drei Perleffekt-Glanzlackierungen mit den Farben Merlot-Rot, Schiefer-Grau und Arktis-Silber lieferbar, die den freundlichen Charakter des wendigen Japaners unterstreichen. Der 1,0-Liter-Dreizylindermotor mit 43 kW/58 PS des Trevis ist Garant für spritzigen Fahrspaß.
 

Vor zwei Jahren feierte die Daihatsu Motor Co, Ltd. ihr 100-jähriges Firmenjubiläum. Nun folgt die Daihatsu Deutschland GmbH mit einem runden Geburtstag: Am 1. Januar 1989 wurde die deutsche Importeursgesellschaft des japanischen Automobilherstellers gegründet.

Dabei rollten schon vor der Firmengründung zwei Daihatsu Modelle auf deutschen Straßen. Als erstes wurde 1977 der Geländewagen Taft, hierzulande unter dem Namen Wildcat bekannt, von der Münchner Firma Inthelco nach Deutschland importiert. 1979 schloss das Krefelder Unternehmen Walter Hagen & Co. einen Generalimporteursvertrag für Daihatsu Pkw ab und führte als erstes Modell den Charade ein, der 1998 durch den Sirion abgelöst werden sollte. Im Jahr darauf verloren die deutschen Autofahrer ihr Herz an den als innovativen Kleinwagen gefeierten Cuore (italienisch: „Herz“), der zum erfolgreichsten Daihatsu in Deutschland avancierte und bis heute rund 90.000 Käufer fand.

Für Aufsehen sorgte ab 1986 der vielseitige Mini-Transporter Daihatsu Hijet, der als Mini-Pritsche, Wohnmobil mit Klappdach- und Festaufbau, Kombi mit Normal- und Hochdach, Taxi, Behindertenfahrzeug und als Transporter genutzt werden konnte. In der Zeit von 1993, dem Start der Hijet-Produktion im italienischen Piaggio-Werk bei Pisa, bis 2002 entschieden sich 3.000 deutsche Autofahrer für den wandlungsfähigen Japaner.

Heute umfasst die Daihatsu Angebotspalette fünf besonders sparsame und kompakte Modelle. Erfolgreichstes Fahrzeug des vergangenen Jahres war der Kleinwagen Sirion, dicht gefolgt vom Cuore, der bereits in der siebten Modellgeneration produziert und verkauft wird. Die Nachfrage nach geländegängigen Allradmodellen bedient Daihatsu mit dem wendigen Terios. Designfans begeistern sich seit 2007 für den futuristischen Minivan Materia, während der kompakte Roadster Copen mit elektrisch versenkbarem Hardtop jede Menge Fahrspaß unter freiem Himmel und ein Kartähnliches Fahrgefühl vermittelt.

Die Daihatsu Deutschland GmbH, an der die Daihatsu Motor Co. Ltd. mit 80 Prozent beteiligt ist, beschäftigt unter der Leitung des Präsidenten Atsuhiko Tanimoto am Firmensitz im niederrheinischen Tönisvorst bei Krefeld heute 81 Mitarbeiter. Für den Vertrieb der Fahrzeuge sorgen rund 400 Daihatsu Händlerbetriebe im gesamten Bundesgebiet. Das Händlernetz wurde in den vergangenen 20 Jahren sukzessive ausgebaut. Das Ergebnis dieser Arbeit sind seit Jahren steigende Zulassungszahlen. Von 2001 bis 2008 verzeichnete Daihatsu ein Wachstum des Pkw-Absatzes in Deutschland von 44,6 Prozent.


Großer Erfolg für Daihatsu bei der jährlichen Autofahrerstudie von J.D. Power Associates: Der japanische Spezialist für Klein- und Kompaktwagen siegt sowohl in der Markenwertung als auch mit dem Sirion in der Fahrzeugkategorie „Kleinwagen“.

Der J.D. Power Report 2009 ist die Zusammenfassung der größten deutschen Kundenumfrage, in der Autofahrer über ihre Fahrzeuge abgefragt werden. Insgesamt beteiligten sich in diesem Jahr 16.425 Autobesitzer, die 114 Modelle von 27 verschiedenen Marken fahren. Sie bewerteten in der Online-Umfrage ihr eigenes Fahrzeug, das zum Zeitpunkt der Befragung durchschnittlich zwei Jahre alt war und eine Laufleistung von 30.000 Kilometern aufwies.
 

Der Mira Cocoa ist ein Kleinstwagen des japanischen Autoherstellers Daihatsu.

Am 17. August 2009 startete der Verkauf des Daihatsu Mira Cocoa im Heimatmarkt von Daihatsu. Der in der Kei-Car angesiedelte Kleinstwagen basiert auf dem Daihatsu Mira, hat jedoch eine eigenständige Karosserie. Das Modell löste den Daihatsu Mira Gino ab, der in Europa als Daihatsu Trevis angeboten wurde. Der Name ist angelehnt an das Getränk Kakao und soll die Atmosphäre in Ruhe einen heißen Kakao im Auto zu trinken zum Ausdruck bringen.

 



Effizienz durch Leichtbau und kompakte Maße

Auf der 41. Tokyo Motor Show vom 24. Oktober bis 4. November 2009 präsentiert sich Daihatsu einmal mehr als Spezialist für besonders kompakte und effiziente Fahrzeuge. Insgesamt zeigt das Unternehmen in den Ausstellungshallen der Makuhari Messe sechs Studien unter dem Motto „Innovation für Morgen“. Die gezeigten Konzepte basieren auf bestehenden Fahrzeuggruppen und beweisen, wie auch mit konventioneller Technik deutliche Verbesserungen erzielt werden können. Zudem verbinden sie Ökologie mit Stil und Spaß an der Mobilität.

Der Daihatsu e:S zeigt sich als Prototyp einer neuen Generation von ökologisch optimierten Kleinwagen. Das Kürzel e:S steht für „eco and smart“. Trotz einer auf einen Radstand von lediglich 2.175 Millimetern gekürzten Plattform bietet der e:S Platz für vier Personen. Mit einem Gewicht von nur 700 Kilogramm bringt der e:S konstruktiv die besten Voraussetzungen für günstige Verbrauchswerte mit. Zudem verfügt er über moderne Technologien wie eine gekühlte Abgasrückführung (EGR) oder ein Start-Stopp-System. So können im japanischen Fahrzyklus auch ohne die Hilfe von Hybridkomponenten Werte von 30 Kilometern je Liter Benzin erreicht werden.

  Höhere Kraftstoffeffizienz durch weniger Gewicht und mehr Fahrfreude durch eine luxuriösere Ausstattung kennzeichnen die beiden Konzepte Daihatsu Tanto Exe und Tanto Exe Custom. Beide sind Weiterentwicklungen des in Japan erfolgreichen Modells Tanto, einem viertürigen Kompaktfahrzeug. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, die Fahrzeuge durch eine Vielzahl von Ausstattungsdetails für eine größere Bandbreite von Kunden interessant zu machen und auch Premium-Ansprüche zu erfüllen.

 Der Daihatsu Deca Deca bietet als sogenanntes „Super-Box“-Modell hohen Nutzwert und maximale Flexibilität im Innenraum. Dabei hilft ihm die konsequente Auslegung auf Unterflurtechnik. So konnte fast die gesamte Fläche des Fahrzeugs für die Insassen genutzt werden. Die schlanken Sitze sind wegklappbar zu Gunsten von mehr Raum für Transportaufgaben. Der hohe, boxartige Aufbau der Studie lässt sie robust und übersichtlich erscheinen.

 Die Studie Daihatsu Basket verbindet als Mischung aus viersitzigem Cabrio und Pickup Fahrspaß und hohen Alltagsnutzen. Vorne schützt ein herausnehmbares Hardtop die Passagiere vor den Unbillen des Wetters, hinten ein Klappverdeck. Zudem ist der hintere Teil des Basket wie bei einem Pickup als Transportraum für Werkzeuge nutzbar. Der Basket zielt auf Familien, die am Wochenende in ihr Häuschen auf dem Land fahren, um dort ihren Garten zu bestellen.

 

Produktion 2009 (Gesamt-Produktion mit OEM-Fahrzeuge):

1.365.429 Fahrzeuge

 

Daihatsu Trevis Ltd.

 

 

 

 

 

Daihatsu Sirion 1,3

 

 

 

 

 

Daihatsu Sirion 1,5S

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herr Heinz bei der Übergabe

 

 

 

 

 

 

 

 

Gruppenfoto

 

 

 

 

 

 

 

 

Daihatsu Cocoa

 

 

 

Daihatsu Basket

 

Daihatsu Tanto Exe

 

Daihatsu Tanto Exe Custom

 

Daihatsu Deca Deca

 

Daihatsu e:S

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2010

Daihatsu Copen: Abschiedsmodell in limitierter Auflage

Niemals geht man so ganz: Bevor Daihatsu die Produktion des Copen im Juli 2010 eingestellt hat, wurden für den deutschen Markt noch 60 Abschieds-Sondermodelle des sympathischen Roadsters gebaut. Das Copen-Abschiedsmodell wird mit dem bewährten 1,3-Liter-Vierzylindermotor mit 87 PS zum Preis von 18.900 Euro mit exklusiver Perleffektlackierung in den Farben Stahlgrau, Silber und Dunkelgrün geliefert.

Daihatsu Terios Facelift

Der Terios bekommt neue Stoßfänger,einen neuen Kühlergrill, neue Heckleuchten, neue Motorabstimmung.
Der kompakt wirkende Terios überrascht Einsteigende mit großzügigem Platzangebot. Seine Ausstattung umfasst eine Reihe angenehmer Details: Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, höhenverstellbarer Fahrersitz, Bedientasten am (höhenverstellbaren, lederummantelten) Lenkrad für die Radio/CD-Kombination mit MP3-Anschluss, ein kleines Multifunktionsdisplay (über das sich etwa Durchschnittsverbrauch und Außentemperatur abrufen lassen). Selbstverständlich gibt es eine Klimaanlage, ein Tempomat aber ist Fehlanzeige. Die Außenspiegel lassen sich elektrisch verstellen, Dachreling, Nebelscheinwerfer und Colorverglasung gehören ebenfalls zur „TOP“-Ausstattung. SUV-übliche diverse Ablagen unterschiedlicher Größe werden ergänzt von einem abschließbaren Handschuhfach.

Der Daihatsu Gran Max ist ein Kleintransporter der in Indonesien von Astra Daihatsu Motor seit 2008 produziert wird. Erhältlich sind Kleinbus-, Kastenwagen- und Pritschenwagen (Automobil)-Versionen. Neben Indonesien wird er auch in anderen asiatischen Ländern angeboten, nicht jedoch in Japan. Dort wird das Modell vom Daihatsu-Mutterkonzern Toyota mittels Badge-Engineering in den Kastenwagen/Kleinbus-Versionen als Toyota TownAce und in der Pritschenwagen-Version als Toyota Liteace angeboten. Auf Basis des Gran Max entstand auch ein Minivan, der Daihatsu Luxio heisst.

Entwickelt wurde der Gran Max auf Basis des Daihatsu Hijet, allerdings hat er einen längeren Radstand als dieser. Als Motoren kommen der K3-DE 1,3 L mit 88-PS- und der KSZ-VE 1.5 LVVT-i mit 97-PS-Benzinmotor zum Einsatz. Neben dem Fünfgang-Schaltgetriebe ist auch ein Viergang-Automatikgetriebe optional erhältlich. Als Kastenwagen und Kleinbus verfügt er über je eine seitliche Schiebetür und Heckklappe. Maximal sind neun Sitzplätze möglich, wobei er in allen drei Versionen im Fahrerhaus Platz für drei Personen bieten kann. Mit Beginn der Einführung als Toyota-Modelle in Japan wurden die Gasfedern der Heckklappe, die Türschlösser und die Türgriffe überarbeitet, weil sie sich als zu schwach dimensioniert herausstellten
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Produktion 2010 (Gesamtproduktion mit OEM Fahrzeuge):

1.134.105 Fahrzeuge
 

 

 

 

 

Daihatsu Copen Last Edition

 

 

 

 

 

Daihatsu Terios

 

 

 

 

 

Daihatsu Gran Max

 

 

 

Daihatsu Luxio

 

 

2011

 

Am 13. Januar 2011 teilte Daihatsu mit, dass man zum 31. Januar 2013 das in zehn Ländern bestehende, europäische Vertriebsnetz auflösen und sich als Anbieter von Neuwagen zurückziehen werde. 2010 waren in Europa noch 19.300 (2008: 57.700; 2009: 36.300) und in Deutschland nur noch 5317 Fahrzeuge der Marke erstmals zugelassen worden. Im Jahr 2011 sanken die Neuzulassungen in Deutschland um 26 % auf 3932 Fahrzeuge.

Wenige Wochen nachdem Daihatsu verkündet hatte, sich bis Anfang 2013 vom europäischen Markt zurückzuziehen, wurde der Charade am 28 Mai als letztes neues Modell dieser Marke in Europa vorgestellt

 

 

 


Drei irre Studien



Toyota-Tochter Daihatsu lässt es in Tokio richtig krachen. Drei wilde Studien sorgen auf der Tokyo Motor Show 2011 für Aufsehen. Besonders der D-X soll mit verschiedenen Karosserie-Varianten extrem wandelbar sein.

Der D-X, ein sportlich angehauchter Zweisitzer, der dank leicht auswechselbarer Karosserieteile aus einem Auto vier machen soll. So stellen sich die Designer den 3,40 Meter kurzen Zwerg als zweisitziges Cabrio , als Speedster, als Mini-Crossover oder -Pick-up vor. Immer dabei: eine großzügige Beplankung rundum mit Kunststoff. Große Zugeständnisse beim Raum kann der D-X bei einem Radstand von 2,23 Metern nicht machen, aber Freude verbreiten. Unter der Haube werkelt ein 660-Kubik-Motor-Zweizylinder, der es dank Turboaufladung immerhin auf knapp 100 PS bringt.

Viel Raum wird auch der Pico kaum bieten, denn der Zweisitzer mit Elementen eines Golf-Wagens ist lediglich 2,40 Meter kurz. Die Parkplatzsuche wird mit dem Mini zum Kinderspiel, die Passagiere sitzen hintereinander und sollen dank 1,53 Meter Höhe und weit öffnenden Türen leicht Zugang zum nur einen Meter breiten Pico finden. Die großzügig verglasten Türen öffenen schräg nach oben. LED-Anzeigen in einem rund ums Auto laufenden Band zeigen anderen Verkehrsteilnehmern, wie schnell der Stromer unterwegs ist. Der Pico wiegt nur 400 Kilo und soll maximal 50 km/h erreichen. Seine Batterien lassen sich in zwei Stunden aufladen und erlauben eine Reichweite von 50 Kilometern

Quadratisch, praktisch, gut, das war wohl das Motto der Designer beim Daihatsu FC Sho Case. Wenn ein Auto die Bezeichnung "kubistisch" verdient, dann dieses schräge 3,40 Meter lange und 1,90 Meter hohe Vehikel. Überhänge gibt es nicht, der Sho Case kommt wie ein rollender Schuhkarton daher. Im Showcar ist ein riesiger Monitor verbaut, aber theoretisch soll die komische Kiste auch vier Personen plus Gepäck aufnehmen. Die Sitze verschwinden flach im Boden. Darunter sitzen Brennstoffzellen, die den Kleinwagen rein elektrisch von A nach B bringen sollen. Türen gibt es im FC Sho Case nicht, dafür öffnet sich auf der Beifahrerseite eine riesige Klappe nach oben, deren Länge sich fast über die Karosserie erstreckt. Blau illuminierte Felgen (auch der gesamte Innenraum ist beleuchtet) weisen darauf hin, dass der Sho Case wohl ein Show-Car bleiben wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Produktion 2011 (Gesamt-Produktion mit OEM Fahrzeuge):

1.282.000 Fahrzeuge

 

 

 

 

 

 

 

 

Trauerflagge

 

 

 

 

 

 

 

Daihatsu Charade

  

 Daihatsu D-X Studie

 

 Daihatsu D-X Studie

 

 

 Daihatsu D-X Studie

 

Daihatsu Pico Studie

Daihatsu Sho Case Studie

 

2012

 

Matthias Heinz verlässt Daihatsu

Daihatsu Deutschland-Geschäftsführer Matthias Heinz nimmt bei der japanischen Kleinwagenmarke seinen Hut. Nach fünf Jahren an der Spitze verlasse der Manager zum 31. März das Unternehmen, teilte der Importeur am Donnerstag in Tönisvorst mit. Er werde sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen, hieß es.
Heinz feierte vor allem in den ersten drei Jahren seiner Amtszeit Achtungsfolge mit Daihatsu. So siegte die Nischenmarke etwa bei der J.D. Power-Kundenzufriedenheitsstudie 2009. Zuletzt lief das Geschäft aber immer schleppender, nachdem Daihatsu angekündigt hatte, zum Januar 2013 den Neuwagen-Vertrieb auf dem europäischen Markt einzustellen




Japan: Daihatsu ist bei den Kleinsten ganz groß

Der Name Daihatsu und das Segment der Kleinstwagen, genannt Kei-Cars, werden in Japan in einem Atemzug genannt. Wie keine andere Fahrzeuggruppe prägen die maximal 3,40 Meter langen und 1,48 Meter breiten Minis dort das Straßenbild. Ein Drittel aller neu zugelassenen Fahrzeuge entfällt auf dieses Fahrzeugsegment, das Daihatsu seit Jahren als Marktführer dominiert. Die Marke bietet in Japan neun Mini-Pkw-Modelle sowie zwei Mini-Nutzfahrzeuge an.

Die große und stetig steigende Nachfrage nach Kei-Cars in Japan liegt zum einen in ihrer Alltagstauglichkeit begründet. Zwei weitere Kaufargumente sind ein Steuerabschlag und die Befreiung vom obligatorischen Nachweis eines Parkplatzes.

Im Geschäftsjahr 2012, das am 31. März 2012 endete, konnte Daihatsu in Japan insgesamt 640.636 Fahrzeuge absetzen. Davon entfielen 563.624 Einheiten auf das Kei-Car-Segment, 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Die erfolgreichsten Modelle waren der Mira, der Tanto und der Move. Im März dieses Jahres lag das gesamte Trio unter den Top 5 der Kei-Cars. In Zusammenarbeit mit dem Mutterkonzern Toyota arbeitet Daihatsu derzeit an Hybridkonzepten für seine Kei-Cars.



Produktion 2012 (Halbjahres-Produktion mit OEM Fahrzeuge):

770.000 Fahrzeuge

 

 

Matthias Heinz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Daihatsu Cuore

 

 

2013
>Zur Abschiedsfeier am 26.01.2013 in der Zentrale in Tönisvorst kamen rund 1000 Gäste aus Deutschland, Belgien und Österreich. Zehn Händler wurden dabei als erfolgreichste Vertriebspartner in der 24-jährigen Geschichte von Daihatsu Deutschland ausgezeichnet. Zur Erinnerung erhält außerdem ein Daihatsu Materia mit den Unterschriften aller deutschen Händler einen Platz in einem Museum.


Am 31. Januar wird die Firmenzentrale in Tönisvorst geschlossen; die Schweizer Emil Frey Gruppe übernimmt die Ersatzteilversorgung bis mindestens 2028



Sayonara!



 

 

 

Gruppenfoto

 

 

 

 

 

 

 

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